Schülerinnen und Schüler erfahren bei uns auf vielfältige Weise, wie Glaube lebendig werden kann.

Nicht nur das Sprechen über den Glauben, wie es vor allem im Religionsunterricht (Pflichtfach von der Klasse 5 bis zur Jahrgangsstufe Q2) geschieht, sondern auch die Erfahrung mit gelebter und vor-gelebter Glaubenspraxis lassen den Glauben in unserer Schulgemeinde lebendig werden.

Hierzu gehören neben dem morgendlichen Schulgebet und der wöchentlichen Messfeier auch Tage religiöser Orientierung, Wallfahrten und die besondere Gestaltung der Fasten- und Adventszeit.

Aber es ist vor allem auch die Haltung der Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrem unterrichtlichen und pädagogischen Tun davon zeugt, dass sie sich aus dem Evangelium und somit der Überzeugung speist, dass die anvertrauten Schülerinnen und Schüler in ihren jeweiligen Persönlichkeiten, Begabungen und Besonderheiten, gerade auch in ihren Schwächen,  von Gott angenommen und geliebt sind.